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Unsere Stimme des Monats April: Mustafa K.

Als Gebäudedienstleister geben wir tagtäglich unser Bestes, um den hohen Ansprüchen unserer Kunden, Mitarbeiter und Lieferanten gerecht zu werden und eine qualitativ hochwertige Leistung abzuliefern. Dies ist nur dank unserer Mitarbeiter möglich, die mit Herz und Verstand ihre Arbeit ausführen.

Mit dieser Interview-Reihe möchten wir einmal ganz herzlich bei unserer Belegschaft für ihren Einsatz bedanken und die Menschen hinter dem Unternehmen BOGDOL zeigen. Diesmal stellen wir Mustafa K. aus dem Bereich Lager/Logistik vor.

Interviewer: Hallo Mustafa, vielen Dank, dass du dir die Zeit nimmst, unsere Fragen zu beantworten. Wie lange arbeitest du schon bei BOGDOL?
Mustafa: Ich arbeite seit September 1993 für die Firma BOGDOL.

Interviewer: Welche Tätigkeiten führst du aus?
Mustafa: Ich bestücke die neuen Objekte mit Material und Maschinen und räume sie auch wieder ab, wenn sie enden. Dazu liefere ich dringend benötigtes Material in diverse Objekte und helfe ab und zu in den Bezüge-Touren aus, in der wir die benutzten Wischbezüge mitnehmen und gegen gewaschene austauschen. Den größten Teil meiner Tätigkeiten erledige ich im Lager.

Interviewer: Was ist für dich das Besondere an deiner Arbeit?
Mustafa: Das besondere sind die regelmäßigen Arbeitszeiten, diese sind mir sehr wichtig!
Dazu kommen die vielseitigen Tätigkeiten, sei es die Annahme und Verteilung von Lieferungen, schnell ein paar Pakete Handtuch- und Toilettenpapier mit der Fähre ins Objekt auf einer Schleusenanlage zu bringen oder einfach nur das aushändigen von Ware, es wird nie langweilig!

Interviewer: Was schätzt du an deinen Kollegen und BOGDOL?
Mustafa: Die Kollegen sind vielseitig, wir haben viele verschieden Nationen und Kulturen beschäftigt, aber jeder kann mit jedem und es gibt so gut wie keine Auseinandersetzungen und wenn doch, sind diese immer sachlich und nie persönlich. Wir sind ein Team und das gefällt mir sehr.

Interviewer: Wie hat sich deine Arbeit in der Pandemie verändert?
Mustafa: Im Grunde hat sich nicht viel geändert, die kleinen Gespräche mit Kollegen oder in den Objekten entfällt größtenteils und wenn dann nur kurz mit viel Abstand. Und dann natürlich noch die Masken, die wir heute zu unserem alltäglichen Leben dazuzählen und überall tragen müssen.

Interviewer: Vielen Dank für das Interview und weiterhin alles Gute!

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